Vorsorge für den Krisenfall |
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Krisenpass
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Eine einfach zu handhabende Form der Vorsorge ist der Krisenpass, in den wichtige Informationen für Psychiater bzw. Kliniken eingetragen werden können. Er kann von jedem verwendet werden, der befürchtet, in eine akute psychische Krise zu geraten. |
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Psychiatrische Patientenverfügung
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Fast alle Patientenverfügungen, die man im Internet oder in gedruckter Form findet, beziehen sich auf das Lebensende; sie eignen sich nicht für psychische Krisen. |
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Behandlungsvereinbarung
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Ein Psychiatrie-Erfahrener weiß in der Regel, welche Behandlung ihm guttut und welche nicht. Er kann dann mit den Ärzten "seiner" Klinik eine Vereinbarung treffen darüber, wie er im Fall des Falles behandelt werden soll. Patient und Arzt setzen sich rechtzeitig vor einer Krise zusammen, besprechen den Willen und die Wünsche des Patienten und legen das vereinbarte schriftlich nieder in der Behandlungsvereinbarung. Das ist natürlich nur sinnvoll, wenn ein Vertrauensverhältnis besteht zwischen dem Patienten und den Ärzten. Leider bietet nicht jede Klinik eine solche Behandlungsvereinbarung an. Fragen Sie Ihre Klinik! |
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